Licht und Wärme für winterliche Feiertage
Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten und langsam aber sicher steigt die Vorfreude auf die Feiertage. Warum wir die Weihnachtszeit so lieben? Das lässt sich gar nicht so sehr an einer Sache festmachen. Da sind die freien Tage, die Quality Time mit Familie und guten Freunden, das Essen und ja, natürlich auch die Geschenke. Aber zum Flair der (Vor-)Weihnachtszeit gehört genauso das Pflegen langjähriger, familieninterner Traditionen. Und natürlich die Atmosphäre im und ums Haus. Im Vorgarten beginnt die Konifere jeden Abend pünktlich um 17 Uhr zu leuchten. Zur gleichen Zeit taucht der Weihnachtsstern den Wintergarten in sanft-goldenes Licht.
Zauberhafte Lichtstimmung im Winter
Licht ist ein unglaublich wichtiger Faktor, im Winter sowieso und uzu Weihnachten ganz besonders. Lichterketten im Fenster, Feuerkörbe auf der Terrasse und Kerzen am geschmückten Baum sind da nur ein paar Varianten. Gerade im Dezember, wenn die Tage kurz und Nächte lang sind, sehnen wir uns nach Wärme, Licht und Gemütlichkeit. Nicht zuletzt deshalb knipsen wir zuhause eher die atmosphärische Beleuchtung an und lassen die Deckenleuchte aus. Licht ist nicht zuletzt das zentrale Symbol an Weihnachten. Das macht sich in der Dekoration zuhause genauso bemerkbar, wie beim Bummel durch die Fußgängerzone.
Gemütlichkeit im Kerzenschein
Ganz typische Lichtquellen im Winter sind Kerzen. Zum Advent werden sie angezündet, beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden oder einfach abends, wenn man es sich mit der Familie auf dem Sofa vorm Fernseher gemütlich macht. Natürliches Licht zieht uns im Herbst und Winter wie magisch an und kaum einer kann Kerzen widerstehen. Sie zaubern eine warme, festliche Atmosphäre, ob in der Gruppe arrangiert oder einzeln auf dem Esstisch. Bloß sollte man möglichst auf einen feuerfesten Untergrund achten bzw. nie einfach eine Blockkerze ohne Untersatz auf den Tisch stellen. Kerzen sollten darüber hinaus möglichst nie unbeaufsichtigt bleiben.
Atmosphärisches Licht
Stimmungsvolles Licht lässt sich aber auch mit Tischleuchten, Klemmspots und Bodenleuchten erzeugen. Ein Raum wird vor allen Dingen dann spannend illuminiert, wenn er von verschiedenen Lichtquellen auf unterschiedlichen Ebenen beleuchtet wird. Das ermöglicht es außerdem, einzelne Lichtinseln zu schaffen und beispielsweise die Fensterbank oder die Sofaecke ins rechte Licht zu rücken. Mit Bodenleuchten lässt sich eine fast höhlenartige Lichtstimmung schaffen, die auch ganz reizvoll sein kann. Übrigens ist die Lichtfarbe der Leuchtmittel in Punkto Gemütlichkeit nicht ganz unwichtig. Weißes Licht wirkt kühl und ist vielleicht nicht unbedingt dann das Richtige, wenn es drinnen warm und behaglich sein soll. Glühbirnen mit gelblichem oder warmweißem Licht sind da besser geeignet.
Schatz, schmeiß den Feuerkorb an!
In der kalten Jahreszeit kann es aber auch draußen schön leuchten! Die offensichtliche Idee ist Außenbeleuchtung. Bloß versprüht die selten weihnachtlichen Charme – und außerdem wärmt sie nicht wirklich. Unser Vorschlag ist ein kleines Gartenfeuer in der Feuerschale oder dem Outdoorofen. Maronen und Glühwein sind typische Winterspezialitäten, die sich auch im eigenen Garten über offenem Feuer rösten bzw. aufwärmen lassen und anschließend kann man sich direkt zurück ins Warme verziehen.
Und, ging euch ein Licht auf? 😉 Wir wünschen euch eine tolle Weihnachtszeit und melden uns im nächsten Jahr mit spannenden neuen Themen wieder!
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