Kaum ist der Sommer da, zieht es uns an den Wochenenden ans Wasser. Wenn Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad herrschen, hält man es in der Stadt kaum aus, was liegt da näher als ein Ausflug an das nächste Gewässer? Baggersee, Meeresstrand, Freibad oder Badesee, wir packen die Strandtasche und machen uns auf zum Sommerbad.
Sommerbad: Das gehört in die Tasche
Für das Sommerbad braucht es keine großen Vorbereitungen, ein paar Dinge jedoch gehören definitiv in die Strandtasche. Denn nichts ist so nervig wie am Badeort ankommen und feststellen zu müssen: ich habe etwas wichtiges vergessen. Sonnencreme und Sonnenbrille sind quasi unverzichtbar, denn bei direkter Sonneneinstrahlung ist guter Sonnenschutz für Haut und Augen unverzichtbar. Wer den Schutz vor der Sonne ganz ernst nimmt, setzt für den Ausflug zum Freibad oder Badestrand gleich einen breitkrempigen Hut auf, der schützt das Haupt vor Sonnenstich und Sonnenbrand.
Snacks und Stylishes
Getränke gehören zu jedem Sommerlichen Ausflug ins Gepäck, erst recht beim Planschen. Gefühlt schwitzen wir im Sommer jeden Liter Wasser aus, den wir trinken, deshalb gilt hier besonders: Trinken, trinken, trinken. Am besten mehr als die empfohlenen zwei Liter täglich. Snacks wie Salzstangen und Obst ebenfalls in die Tasche gesteckt und so ist das Wichtigste für den Körper beim Sommerbad eingepackt. Etwas Grundsätzliches aber fehlt noch: die Badeutensilien. Badesachen, Schwimmschuhe für die Erfrischung in kieseligen oder von Seeigeln bewohnten Gewässern, Schwimmtiere, Luftmatratze etc. können nach Belieben und Plaisir in die Tasche für das Sommerbad mitgenommen werden.
Schön, schöner, Badelaken
Ganz wichtig: Das Badelaken. Mit einem schicken Badelaken, am besten einem Handtuch, macht der Ausflug an den See und das Entspannen im Schatten oder unter der Sonne gleich doppelt Spaß. Auf einem großen Frotteehandtuch von HAY kann man es sich am Ufer des Sees so richtig gemütlich machen. Es liegt sich weich, es saugt schnell die Nässe auf der Haut auf und wenn es dann noch so zeitlos klassisch gestreift ist, wie die HAY Frottee Handtücher, dann fehlt zum Badespaß nur noch ein klares Gewässer. HAY hat eine Reihe von schlichten, zeitlosen Badeaccessoires im Sortiment, die jeden Ausflug ans Meer oder den See sehr stylish aussehen lassen.
Nach dem Baden ist vor dem Abtrocknen
So gut es auch tut, nach dem Planschen im kühlen Nass am Wasser zu sitzen und sich von der Sonne „den Pelz“ trocknen zu lassen: am besten duscht man nach dem Baden gründlich, denn überall dort, wo viele Menschen sich tummeln, bringen sie ihre Keime mit. Um die nicht also lange auf der Haut zu lassen, sollte man, wenn keine Dusche in der Nähe ist, zumindest das Handtuch schwingen und sich abtrocknen. Im Schwimmbad gehört es zur allgemeinen Etiquette, vor und nach dem Tauchgang im Schwimmbecken gründlich zu Duschen, um schädliche Bakterien und Keime zu minimieren.
Strandlektüre
Das sollte im besten Fall auch am Strand möglich sein. Eingehüllt in ein weiches Handtuch oder einen leichten Bademantel aus Waffelpiqué genießen wir die Pausen zwischen den Sprüngen ins kühle Nass. Diese Zeit nutzen wir besonders gern zum Lesen. Wichtig, aber kein Ausschlusskriterium für die Strandlektüre: das Format. Je kompakter das Buch, umso weniger Platz nimmt es in der Strandtasche für den Ausflug zum Sommerbad ein. Und weil die Tasche mit Badelaken, Handtüchern, Wasserflasche, Sonnencreme und Co. schon gut gefüllt sein dürfte, ziehen viel wohl ein kompaktes Paperback einem dicken Wälzer mit Pappdeckeln vor.
Aber eigentlich zählt nur: Lesen, was einen glücklich macht, zum Nachdenken anregt oder in neue Welten eintauchen lässt. Dabei dann aber am besten im Schatten sitzen oder liegen, damit man die verfliegenden Stunden nicht mit einem gehörigen Sonnenbrand bezahlt.
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