Es gibt Menschen in der digitalen Interiorwelt, die meint man schon ewig zu kennen. Die Stylistin Anastasia Benko, die viele wohl auch als die kreative Kraft hinter dem Instagram Account @stilzitat kennen, ist solch eine Persönlichkeit. Schon vor ein paar Jahren schauten wir bei ihr in Dortmund vorbei und luden uns zu einer kleinen Homestory bei ihr ein. Seitdem verfolgen wir ihr künstlerisch-kreatives Treiben mit großer Aufmerksamkeit. Dabei staunen wir immer wieder über ihre Entwicklung – sowohl stilistisch als auch auf medialer Ebene. Grund genug für eine zweite Ausgabe einer Homestory. Und so waren wir erneut zu Besuch bei Anastasia Benko.
Homestory und Interview 2.0 – zu Besuch bei Anastasia Benko
Liebe Anastasia, wir haben dein Zuhause bereits einmal bei uns auf dem Blog vorgestellt. Das ist inzwischen über drei Jahre her. Was hat sich seitdem bei dir Zuhause geändert?
AB: „Als erstes möchte ich mich bedanken, dass ich wieder bei Euch zu Besuch sein darf! Ich freu mich sehr, dass wir in Kontakt geblieben sind und wie gute Freunde so viele gemeinsame Interessen und Werte teilen! Bei einem Traditionsunternehmen wie Eurem und der damit verbundenen Geschichte und Liebe zu Design, fühle ich mich sehr sicher aufgehoben. Diese Erfahrung und Expertise schätze ich sehr. Besonders wenn ich auf der Suche nach einem Stück für mein Zuhause bin, welches mich ein Leben lang begleiten soll.“
Mit der Zeit zieht mehr Helligkeit ein
„In meinem Zuhause hat sich seit unserem letzten Treffen eine Menge getan. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Farbwelt und Einrichtung, inspiriert von dem ‚White Cube‘-Charakter meines an die Wohnung angrenzenden Ateliers, heller und minimalistischer geworden ist. Wie ihr aus dem ersten Beitrag wisst, bin ich ein großer Sammler: Design, Kunst und kuriose Objekte aller Art faszinieren mich sehr und ich habe meine gesammelten Schätze immer um mich herumhaben wollen. Irgendwann herrschte jedoch in allen Räumen nur noch kreatives Chaos. Eklektisch, wild und immer noch schön, aber vor allem für größere Shootings nicht wirklich praktisch.
Kundenaufträge verlangten große und neutrale Flächen. Deshalb habe ich umgedacht und es hat sich in den letzten Jahren eine Mischung entwickelt, die den Bedürfnissen der Fotografin aber auch den Wünschen der privaten Anastasia gerecht wird. Jetzt kann ich Aufträge, die nicht viel Raum einnehmen, teilweise in der Wohnung fotografieren (wie zum Beispiel Schmuckfotografie) und Aufträge, die viel Platz einnehmen, komplett ins Atelier verlagern. Da kann man auch mal mitten im Produktionschaos die Türe schließen und sich in eine ordentliche Wohnung zurückziehen. Wenn ich mir nun unseren letzten Beitrag anschaue, muss ich feststellen, dass sich, bis auf die Küchenzeile und den Schrank, im Grunde alles verändert hat.“
Was genau hast du verändert, um deine Wohn- und Arbeitssituation zu optimieren?
AB: „Das Wichtigste war zunächst die Entscheidung, die Wohnräume strikt von den Arbeitsräumen zu trennen. Ich habe mich dazu auch von vielem getrennt, was nicht mehr zu mir passte und Dinge, die mir wichtig sind, aber nicht täglich gebraucht werden, im Keller gelagert. So habe ich genügend Platz geschaffen, um tatsächlich nur noch Möbel und Accessoires um mich zu haben, die ich brauche und liebe.
Nach diesem Radikalschnitt ging es an die finale Renovierung. In dem Beitrag von 2016 konntet ihr lesen, dass vor dem Einzug in diese Wohnung eine Sanierung stattgefunden hat. Jeder, der schon einmal eigenständig renoviert hat, wird nachvollziehen können, dass trotz aller Eigenleistung einige Schönheitsfehler bleiben. So habe ich dieses Jahr den Plan gefasst alles Versäumte nachzuholen und von Grund auf zu verändern, damit das Konzept voll aufgeht. Die Betonwände, die die Wohnung sehr dunkel gemacht haben, habe ich verputzt und in hellen und freundlichen Farben gestrichen. Den Boden habe ich weiß lackiert.“
Möchtest du uns etwas über das Farbkonzept in der Wohnung verraten?
AB: „Obwohl ich so viele Stile und fast alle Farben liebe, kann ich auf den 65 qm natürlich nicht jeden Stil ausleben, den ich schön finde. Das neue, helle Farbkonzept weiß ich vor allem in den dunkleren Jahreszeiten sehr zu schätzen, weil es das Tageslicht, mit dem ich am liebsten arbeite, so wunderbar reflektiert. Die kleine Wohnfläche sammelt jetzt so viel Licht wie nur möglich und lässt die Räume scheinbar grenzenlos wirken. Die Wände und Böden wirken nun wie natürliche Reflektoren und erleichtern mir meine Arbeit. Außerdem sind sie ein wunderbar entspannter Gegenpol zu meinem sonst sehr bunten Alltag.
Was mich aber zur Zeit am glücklichsten macht, sind die neu entstandenen Blickachsen. Die Raumübergänge sind nun alle aus einem Guss. Wenn ich beispielsweise auf dem Daybed sitze und lese, habe ich einen wunderbaren Blick ins Schlafzimmer. Vom Tisch im Wohnzimmer wiederum eine schöne Sicht in den Flur, wo mein antikes Vanity Tischchen steht.“
Da deine Wohnung nicht so groß ist, wie wichtig sind dir flexible Möbel?
AB: „Auf so kleinem Raum sind flexible Möbel das Wichtigste! Der Einzug des großen Vintage Marmorstisches Anfang des Jahres hat die ganze Umgestaltung nach sich gezogen. Die Größe und Präsenz des Tisches hat im Wohnzimmer nicht mehr viel Spielraum für andere Stellmöglichkleiten erlaubt. Umso wichtiger wurden nun kleinere Möbel, wie Beistelltische. So wandert der Adjustable Table von Classicon nun umher und ist immer gerade dort, wo man ihn braucht. Dabei macht er seinem Namen alle Ehre – nicht nur in der verstellbaren Höhe, sondern auch in den vielen Einsatzmöglichkeiten. Sein kleinerer Freund, der HAY Slit Table in der spiegelnden Variante, bringt Licht in den kleinen Raum, vergrößert ihn optisch und lässt alles noch luftiger erscheinen. Die Side Tables bieten nicht nur eine schöne und praktische Ablagefläche, sondern sind auch perfekt, um Leuchten zu platzieren.“
Beim Besuch bei Anastasia Benko fällt auch die tierische Gesellschaft auf
Apropos Leuchten. Du hast im Wohnzimmer keine Deckenleuchte und dafür sehr viele kleinere Leuchten verteilt. Ist das nicht zu dunkel für die Wintermonate?
AB: „Ich habe mir die Option bewahrt, eine Deckenleuchte hängen zu können. Neben einem Anschluss befinden sich in der Decke ganz viele Haken, die es mir erlauben, auch mal ‚spontan’ eine Hängeleuchte anzubringen. Da ich in der kalten Jahreszeit aber sehr gerne große Kränzen und floralen Installationen von der Decke hängen lasse, habe ich bewusst alles freigehalten und auf eine Deckenleuchte verzichtet. Die ersetze ich durch viele kleinere Lichtquellen, die eine ganz besondere Stimmung schaffen.
Im September hatte ich die große Ehre, einen der Designer von Louis Poulsen in Kopenhagen zu treffen. Er erzählte mir, dass man bis zu 7 indirekte Lichtquellen platzieren sollte, um einen Raum schön auszuleuchten. Und wie recht er hat, das merke ich besonders in den Herbst- und Wintermonaten. Jede Leuchte hat eine eigene Funktion. Im Schlafzimmer habe ich zum Beispiel eine Leuchte, die mir das Lesen erleichtert, aber auch eine, die mit ihrem dimmbaren Licht jede Art von Stimmung zaubert.“
Du arbeitest erfolgreich als Stylistin, Fotografin und Bloggerin. Wie kam es dazu und wie sieht deine Arbeit in etwa aus?
AB: „Es war ein langer Prozess, dort zu landen, wo ich nun bin. Um meine künstlerische Herangehensweise zu arbeiten besser zu verstehen, muss man sehr weit zurückblicken. In unserer Familie wurde Kunstförderung schon immer großgeschrieben. Bereits mit 3 Jahren hatte ich Ballettunterricht. Ein wenig später kamen Klavierstunden dazu (die bei mir allerdings vollkommen für die Katz waren, denn nach 7 Jahren am Klavier kann ich heute noch mit Mühe und Not die Tonleiter zusammenklimpern). Parallel dazu habe ich über 15 Jahre eine private Kunstschule besuchen dürfen. Dort fand ich mein absolutes Glück, weil die Malerei und Fotografie seitdem meine ständigen Begleiter sind.
Ein langer Aufenthalt in den USA hat mir dann noch das Töpfern nähergebracht. Ich habe mich jahrzehntelang in sehr vielen künstlerischen Disziplinen ausprobieren können und all diese kreativen Ausflüge haben auch immer wieder eine neue Note in die Umgestaltung meiner jeweiligen Einrichtung gebracht. Denn das war in jungen Jahren zunächst die einzige Möglichkeit, die Wunder der großen weiten Welt in mein kleines Universum zu holen.
Vor diesem ganzen Hintergrund habe ich beschlossen Kunstgeschichte zu studieren. Als jedoch abzusehen war, dass ich nach dem Kunstgeschichtsstudium erstmal keine feste Anstellung finden würde, habe ich meine Arbeit in die Onlinewelt verlagert und konnte fast übergangslos im WWW mein Erlerntes anwenden, mich dort aber auch kreativ austoben.
Der lange Weg in die kreative Selbstständigkeit
Seitdem habe ich für Buchprojekte, Magazine, On- und Offlinepublikationen und für eine Trendfoschungsagentur gearbeitet, Workshops geleitet, schaue aber auch gerne in Bereiche, die augenscheinlich nichts mit Interieur zu tun haben. Das alles hört sich stark nach ‚Hansdampf in allen Gassen‘ an und anfänglich war es eine große Herausforderung, all diese Interessen zu bündeln. Ich bin unglaublich dankbarer dafür, in einer Zeit zu leben, in der man sich als kreativer Mensch so sehr selbst verwirklichen und jeden Tag in neue Welten schnuppern kann.
So widersprüchlich es auch klingt, hat die anfängliche Vielfalt mir ziemlich schnell aufgezeigt, was meine Stärken sind und welche Bereiche ich ausbauen muss. Die Umwege, und auch manche Sackgassen, haben mich gelehrt, mutiger zu sein und kompromisslos auf mein Bauchgefühl zu hören. All diese Erfahrungen lassen mich heute sichere und authentische Entscheidungen treffen, die zu 100% zu mir und meinen Kunden passen.
Der Fokus liegt dabei hauptsächlich auf der Fotografie, den Workshops und dem Interiorstyling. Ich bin sehr dankbar, dabei mit tollen Partnern wie Porsche, USM und Louis Poulsen arbeiten zu dürfen.
Vor einiger Zeit habe ich mir dazu einen Kindheitstraum erfüllt. Ich verkaufe nun auch ausgewählte Fine Art Fotografien und Illustrationen, die weltweit Menschen inspirieren und nicht mehr nur meine eigenen vier Wände zieren. Ein weiteres, mehrjähriges Projekt ist in Planung und ich freu mich, es bald mit euch teilen zu können.“
Gibt es so etwas wie einen typischen Arbeitstag?
AB: „Einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht. Die einzige Konstante, die sich in meinem Leben ständig wiederfindet, ist die Veränderung. An manchen Tagen weiß ich morgens nicht, wie der Tag abends enden wird. Aber genau diese Flexibilität erlaubt es mir, Projekte auf eine viel kreativere Ebene zu heben. Wenn ich sehe, dass ein Konzept nicht, wie geplant aufgeht, kann ich im Studio schnell eine Wand streichen, ein Möbelstück umlackieren oder ein passendes Bild malen und alles bis ins letzte Detail anpassen.
Genauso gehört aber auch das Erstellen von Konzepten, Kundengesprächen und vielen Emails zum Alltag. Außerdem versuche ich so viel wie möglich zu reisen. Und mich weiter zu bilden, um der Blase, die die Onlinewelt manchmal schafft, zu entfliehen. Mir spielt es oft in die Karten, dass ich antizyklisch zu den Jahreszeiten arbeite. Eine weihnachtliche Produktion im Hochsommer bringt oft den spielerischen Ansatz (und die Entbehrung), den man für ein Projekt braucht. So bekommt es meist den nötigen Schuss Humor.
In den letzten Jahren habe ich aber auch lernen müssen, dass Erholung genauso zur Arbeit gehört. Das ist für mich die einzige Art, meine Kreativität am Leben zu erhalten. Die entspannte Atomsphäre, die nun in der Wohnung herrscht, hilft dabei sehr: Der Tisch im Wohnzimmer ist jetzt Dreh- und Angelpunkt unseres Familienlebens und das macht mich sehr glücklich. Ein weiterer Punkt, den ich mittlerweile seit fast 2 Jahren wie einen festen Termin in jeden meiner Tage einplane, ist es, eine Stunde im benachbarten Wald zu verbringen. Das erdet mich und setzt immer wieder neue Kräfte und Ideen frei.“
Ein Besuch bei Anastasia Benko und ihren tierischen Wölkchen
Du teilst dir dein Zuhause mit zwei herrlich-pelzigen Mitbewohnern. Welchen Einfluss haben sie auf deinen Stil bzw. auf deine Einrichtung?
AB: „Falls du damit die farbliche Abstimmung mit dem Interior meinst, ist das wirklich ein schöner Zufall gewesen. Zu den beiden Pelznasen kam ich wie die Jungfrau zum Kind. Die beiden Geschwister haben ein neues Zuhause gesucht und nachdem wir uns alle sehr gut riechen konnten, haben sie sich ziemlich schnell eingelebt. Die beiden sind super entspannte, lässige Mitbewohner. Aber obwohl sie die liebsten Katzen sind, die ich je hatte, passiert ihnen schon mal das ein oder andere Malheur. Deshalb versuche ich empfindliche Stoffmöbel zu meiden. Am liebsten sitzen beide erhöht und teilen sich manchmal auch die Schlafplätze auf dem Barcelona oder aber auf den Serie 7 Stühlen.“
Wie stehst du zu Trends?
AB: „Das Thema ‚Trends’ liegt mir sehr am Herzen, denn ich habe eine längere Zeit für die Agentur ‚Eclectic Trends’ gearbeitet. Mit der wissenschaftlichen Herangehensweise an Trends bin ich das erste Mal 1999 in Berührung gekommen. Die Frage, wie und weshalb Trends entstehen, hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Ich glaube, niemand ist davor gefeit, dem einen oder anderen Trend zu verfallen. Interiortrends sind Darstellungen unserer jeweiligen Bedürfnisse.
Unsere Wohnräume spiegeln unser Innerstes und wir fühlen uns nur dann wohl, wenn die Einrichtung alle individuellen Wünsche abdeckt. So finde ich es viel wichtiger auf den eigenen Geschmack zu hören, statt irgendeinem Trend zu folgen. Denn auch das hippste und trendigste Sofa wird einen nicht umarmen, wenn es nicht zu 100 % den eigenen Vorstellungen entspricht. Vor einiger Zeit habe ich sehr alte Interiorzeitschriften durchgeblättert und festgestellt, dass ich vor 20 Jahren fast genau die gleichen Möbel spannend fand, wie heute (denn ich habe überall Eselsohren verteilt).
Mittlerweile, 20 Jahre später, sind ein paar meiner liebsten Stücke eingezogen. Mir gefällt der Gedanke, dass Designklassiker selbst in 30 oder 130 Jahren Bestand haben. Die Vorstellung, dass meine Möbel später vererbt werden können. Ich mag es, wenn Marken verantwortungsvoll mit ihrem Erbe umgehen. Auch der Gedanke der Nachhaltigkeit kommt mir dabei – die Umwelt wird weniger belastet, je länger man ein Möbel nutzt. Ich möchte weniger und dafür besser kaufen. Und mir gefällt der Gedanke, dass meine Einrichtung Jahrzehnte übersteht und dazu beiträgt, einzigartige Momente mit meinen Liebsten zu teilen. All diese Erinnerungen werden dann irgendwann zu einem Teil unserer gemeinsamen Geschichte. Letztlich ist dies ein einfacher menschlicher Versuch, Ordnung ins Chaos zu bringen – und mir gefällt der Gedanke, dass auch das ein Trend ist.“
Mit diesen Worten geht er zu Ende, unser Besuch bei Anastasia Benko und ihren fluffigen Vierbeinern. Es war uns ein Fest, liebe Anastasia. Wir sind gespannt, auf welche zukünftigen Interior-Abenteuer du uns noch mitnehmen wirst. Mehr Infos zu Anastasia und ihrer Arbeit findet ihr auf ihrer Webseite anastasiabenko.com.
17 Comments
Ihr Lieben,
ich freu mich so, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und ihr seid jederzeit herzlich willkommen und eingeladen! Der Tisch (und ich) haben sehr gerne Besuch ♥️
Ganz herzliche Grüße, A. Xo
Wow, was für eine tolle Homestory! Ich staune jedes Mal wieder, was Anastasia für ein schönes Zuhause hat! Einfach einzigartig! Ich bin Fan 🙂
Schön, einen tieferen Einblick in Anas kreatives Leben zu erhalten.
Eine sehr schöne homestory über einen wunderbaren Menschen, den ich Gott sei Dank auch abseits der Onlinewelt kennenlernen durfte.
Wie schön! Tolles Interview und tolle Bilder von der tollen Anastasia, die ich sehr schätze.
Herzliche Grüße, Sophie
Hach was für eine tolle Homestory von Ana Super interessantes Interview und die Bilder sind einfach der Hammer! Ich liebe einfach Anas Style 🙂
Liebe Grüße
Christel
Eine tolle Homestory in einem traumhaft schönen Zuhause. Die Einrichtung von Ana ist so individuell und mit so viel Liebe zum Detail eingerichtet ♥️
Großes Kompliment für eine wirklich tolle Homestory mit einer großartigen Frau!
Anastasia ist Inspiration, Wärme, Herzlichkeit, Liebe und Kreativität in einer Person ❤️ Online wie offline…
Liebste Grüße!
Julia
Ein tolles Interview mit wunderschönen Fotos und Einblicken in Ana‘s Arbeitswelt! Ich schätze sie als Menschen sehr und bin froh, dass sich unsere Wege gekreuzt haben!
Vor kurzem bin ich erst auf den account @stilzitat gestossen und war umgehend begeistert von Fotos & Bildern, Texten, Interior und dem Humor. Lieben Dank design-bestseller.de für diese grossartigen und sympathischen Einblicke. Bin beeindruckt und noch mehr begeistert …. ein Groupie sozusagen ;)!
Ein wirklich spannendes Interview mit der kreativsten und inspirierendsten Frau der Interior Szene. Was für ein Gespür für schöne Dinge!
Das ist wirklich eine wunderschöne Geschichte und homestory. Bei Anastasia wäre ich auch gerne mal zu Besuch. Ich liebe ihre herzliche Art und bezaubernden Style.
Eine tolle Homestory. Ana ist einfach so kreativ, ich bin ganz begeistert von dem Interview.
Ich habe es sehr genossen zu lesen^^
Dankeschön, das freut uns sehr! Thanks a lot.
[…] unserer Homestory mit der Stylistin und Fotografin Anastasia Benko haben wir nicht nur viel Spannendes über sie und ihr Zuhause erfahren, sondern bekamen auch einen […]
Ich lese eure Homestories sehr gerne! (Damals bin ich so auf den Account von Swantjeundfrieda gestoßen — und würde mir momentan am liebsten eine Homestory von kris.nebenan wünschen — ich finde, sein Stil könnte gut zu euch passen!)
Danke! Den Account schauen wir uns doch gerne einmal an.