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Material
mundgeblasenes Glas, lackiertes Metall
Maße
Ø/Höhe 20 x 27 cm
Kabellänge max. 180 cm
Gewicht 1,6 kg
Die Rituals Tischleuchte von dem Designern Ludovica und Roberto Paloma . Die Idee war den Charme von orientalischen Reispapierlaternen auf das Material Glas zu übertragen. Der mit Rillen durchzogene Leuchtenschirm verleiht der Tischleuchte somit eine außergewöhnliche Optik.
Sie kann sowohl als Einzelleuchte angebracht als auch in Mehrfachkompositionen eingesetzt werden.
Besonderheiten
- Lichtverteilung in alle Richtungen
- Rituals Kollektion
- 2013 kreiert von Ludovica & Roberto Palomba
- erhältlich in verschiedenen Ausstattungsoptionen und Größen
Lieferumfang
Leuchtmittel nicht enthalten
Diese Tischleuchte des italienischen Labels Foscarini ist Teil der Rituals-Serie, die mit einem außergewöhnlichen an Washi-Papier erinnernden Design überzeugt.
Wie auch die übrigen Leuchten der Serie, hat die Rituals Tischleuchte einen Diffusor aus mundgeblasenem Glas, der in einem aufwändigen Verfahren sein charakteristisches Design erhält.
Hierfür wird das Glas des Diffusors per Hand gefeilt und anschließend in Säure eingetaucht, um einen gipsartigen Effekt zu erzielen.
Diese Tischleuchte sorgt für ein sehr angenehmes, diffuses Licht und eignet sich damit hervorragend für jedes Wohnambiente.
Entworfen wurde diese außergewöhnliche Leuchtenserie von Roberto Ludivica und Ludovica Palomba-Serafini. Das Designerduo aus Italien führt seit 1994 sein eigenes Studio in Verona. Bei ihren Entwürfen ist es den beiden Designern sehr wichtig Moderne und Designkultur zu vereinen, was ihnen mit ihren Produkten definitiv gelingt.
Gegründet wurde Foscarini im Jahre 1981 in Venedig. Seitdem steht das Label für Forschung und Innovation sowie hohe Qualität.
Bei seinen Kreationen legt das Unternehmen Wert darauf, dass die Leuchten Moderne und hochwertige Materialien zu leuchtenden Sensationen kombinieren. Seit mehr als 20 Jahren ist Foscarini mit diesem Konzept und seinen einzigartigen Leuchten weltweit erfolgreich, sodass die Designerleuchten in rund 50 Ländern weltweit an etwa 2500 Verkaufsstellen sowie zusätzlich im Onlinebereich vertrieben werden.
Das Besondere an den Leuchten des italienischen Leuchtendesigners: Der neuartige Einsatz von Formen, Farben und Materialien sorgt dafür, dass individuelle Beleuchtungsmittel entstehen, die sowohl in Wohnungen als auch in öffentlichen Räumen tolle Dekorationsstücke sind.
Dabei reicht das Portfolio des italienischen Labels von der Tischleuchte über Stehleuchten, Hängeleuchten, Deckenleuchten bis hin zu Wandleuchten oder Leuchten für den Außenbereich.
Die vielfältigen und kreativen Formen der Designleuchten spiegeln dabei auch den Mut des italienischen Labels wieder, neue und innovative Wege zu beschreiten. So findet man bei Foscarini sowohl Leuchten mit glitzernden Glaskugeln als auch Leuchten aus robusten Naturmaterialien oder Leuchten mit runden, alpinen Formgebungen.
Die Vielfalt des italienischen Labels spiegelt sich nicht nur im Portfolio der Leuchten, sondern auch in der Auswahl der Designer wieder, mit denen Foscarini zusammenarbeitet.
So setzt das Unternehmen einerseits auf das Talent renommierter Designer ebenso wie auf das großartiger Nachwuchsdesigner. Beispielsweise designten der Österreicher Marc Sadler, das Design-Team Lucisi Pevere oder die Spanierin Patricia Urquiola für Foscarini.
Die häufigsten Fragen finden Sie hier.
Weitere interessante Texte und Informationen finden Sie in unserem Blog.
Foscarini gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen Italiens und wurde 1981 gegründet. Seinen Hauptsitz eröffnet Foscarini im gleichen Jahr auf der Insel Murano (Vendig), derjenigen Insel, die dem berühmten Murano-Glas seinen Namen gegeben hat.
Zunächst stellt Foscarini Einzelstücke für Restaurants, Hotels, Bars und Shops her. Das Label zieht jedoch bald immer weitere Kreise und steht heute für hochwertiges, innovatives Design im Bereich Leuchten. Dazu beigetragen haben vor allem auch diverse Kooperationen mit vielen namhaften Designern, unter anderem...
IP Kennzahl DE-de Sie gibt an wie gut die Leuchte gegenüber ihrer Umgegbung in Form von Staub und Wasser geschützt ist. Die Schutzart wird mit der IP Nummer gekennzeichnet (IP= Ingress Protection) und besteht immer aus zwei Ziffern. die erste Stelle bezeichnet den Schutz gegen Fremdkörper und Berührung (0=nicht geschützt bis 6= vollständig geschützt) und die zweite Stelle den Schutz gegen Wasser (0=nicht geschützt bis 8=geschützt gegen Untertauchen). IP Kennzahl |
IP20 |
FassungHier finden Sie die Art bzw. Größe des passenden Lampensockels, der in die Fassung der Leuchte geschraubt oder gesteckt wird. Fassung | E27 |
Leistung in WattSie wird in Watt angegeben und beschreibt im groben Sinne den Energieverbrauch der Leuchte (physikalisch: Energieumsatz pro Zeitspanne). Früher wurde die Wattanzahl in der Lichttechnik gerne dazu verwendet, um die Leuchtkraft zu beschreiben. Da inzwischen je nach Lichttechnik, z.B. LED versus Halogen, von der Wattzahl unabhängige Helligkeitsstufen erreicht werden, ist die Wattzahl nicht mehr aussagekräftig genug. Heute verwendet man daher den Leuchtstrom in Lumen um die Stärke der Helligkeit einer Leuchte beziffern zu können. Gleichzeitig wird mit Angabe einer maximalen Wattzahl darauf hingewiesen, dass die Leuchte nicht dazu geeignet ist, mit einem Leuchtmittel mit höherer Wattzahl betrieben zu werden. Leistung in Watt |
max 105 Watt (max. 15 Watt LED) |
LichtverteilungSie gibt an in welche Richtung das Licht hauptsächlich durch die Ablenkung am Leuchtenkörper gestreut wird. Lichtverteilung | in alle Richtungen |
Schutzklasseumschreibt, inwieweit insbesondere der Mensch davor geschützt ist einen sogenannten elektrischen Schlag zu bekommen. Es gibt drei Schutzklassen: Schutzklasse I (=Erdung) ist der höchste Schutz eines Gerätes. Sie bedeutet, dass die leitfähigen Bauteile der Leuchte mit einem geerdeten Schutzleitersystem verbunden sind und dass im Fehlerfall eine Sicherung den Stromkreis spannungsfrei schalten kann. Zudem muss gewährleistet sein, dass im Notfall die Erdung als letztes abreißt, z.B. indem das grün-gelbe Kabel bei der Installation länger gelassen wird als die aktiven Leiter. Schutzklasse II bedeutet, dass die Leuchte eine doppelte oder verstärkte Isolierung zwischen den aktiven und den berührbaren Teilen besitzt. Dadurch ist sie so gut geschützt, dass sie nicht zusätzlich eine Erdung benötigt. Schutzklasse III ist der geringste Schutz gegen elektrische Durchschläge, da in diesem Fall die Leuchte mit Akku oder Batterie, maximal mit einer Wechselspannung von 50 Volt bzw. einer Gleichspannung von 120 Volt, betrieben wird. Ansonsten muss ein Sicherheitstransformator angeschlossen sein. Schutzklasse |
I |
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