Oluce Atollo Tischleuchte bronze

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Oluce Atollo Tischleuchte Opalglas

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Oluce Atollo Tischleuchte schwarz

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Oluce Atollo Tischleuchte gold

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Oluce Atollo Tischleuchte nickel

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Oluce Berlin Wand-/Deckenleuchte

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Oluce – die älteste aktive italienische Lichtdesign-Firma

Den sehr ehrenvollen Titel der ältesten aktiven italienischen Firma in den Bereichen Lampen, Leuchten und Lichtdesign hat sich das Traditionsunternehmen Oluce durch Weitblick, Hartnäckigkeit und große Beständigkeit verdient. Man muss dabei wissen, dass Lichtdesign eine große italienische Design-Domäne ist und damit schon allein auf dem italienischen Heimatmarkt eine stark umkämpfte Angelegenheit. Gegründet wurde Oluce unmittelbar im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg im Jahre 1945 von Giuseppe Ostuni. Über Jahre und Jahrzehnte war Arteluce einer der härtesten Mitbewerber von Oluce, Arteluce verschwand ja dann bekanntlich in den späten 1990er Jahren endgültig vom italienischen Markt.

Oluce vs. Azucena: Oluce wird Heimat vieler legendärer Design-Größen

Bleibt als wichtiger Oluce-Wettbewerber also vor allem Azucena, aber auch gegen dieses sicher ebenfalls sehr kreative Unternehmen konnte sich Oluce zuletzt immer besser durchsetzen. Beiden Unternehmen ist allerdings eines gemeinsam: Sie boten und bieten eine exzellente Plattform für Designer von Weltgeltung. Besonders Oluce hat sich hier seit den 1950er Jahren durch die Kooperation mit Design-Größen wie Marco Zanuso, Joe Colombo oder Vittoriano Viganò ein herausragendes Standing

 

verschafft. Sehr bemerkenswert ist sicher auch die schon sehr früh etablierte Zusammenarbeit zwischen Oluce und den Gebrüdern Castiglioni. Schon im Jahre 1951 wurden Achille Castiglioni, Livio Castiglioni und Pier Giacomo Castiglioni im Rahmen der 9. Triennale auf dem damals noch sehr jungen Gebiets des Lichtdesigns für Oluce aktiv.

„Domus“ und der „Compasse d’Oro“ verhelfen Oluce zum Druchbruch

Weitere Popularität bei Kunden und steigendes Ansehen unter Dseign-Kollegen konnte Oluce vor allem durch die postiven Publikationen im legendären „Domus“-Magazin erreichen. Im Jahre 1955 erfolgte dann auch endlich die lang erwartete Anerkennung beim bekannten italienischen Design-Preis „Compasso d’oro“ für einige Lampen-Kreationen, die von Tito Agnoli für Oluce geschaffen wurden. Sicher beinahe genause beeindruckend wie die Ahnengalerie der Designer und Licht-Architekten, die schon mit Oluce gearbeitet haben ist wohl die Liste der aktuellen Designer in Diensten von Oluce: Hier treffen so bekannte und klangvolle Namen wie Tim Power, Ennio Pasini, Tito Agnoli, Mauro Canfori, Carlo und Joe Colombo, Ferdi Giardini, Till Leeser, Hans Peter Weidmann, Nendo, Koichi Tanaka und Maiko Watanabe aufeinander.

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