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In diesen Bereichen können Sie Tom Dixon Design verwenden

Es gibt theoretisch keinen Raum, der sich nicht mit Produkten von Tom Dixon ausstatten ließe. Denn Tom Dixon Leuchten lassen sich zum Beispiel nicht festlegen. Aber in dieser Kategorie sind es eindeutig die Hängeleuchten, die im Vordergrund stehen. Sie sind es, die Wohnräume ebenso wie Büros, Geschäftsräume, Lounges oder Lobbys in ein ganz spezielles Licht hüllen. Denn Dixon spielt mit der Wirkung des Lichts durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien und Foren.
Tom Dixon Leuchten sind demnach nicht nur auffällige Eye-Catcher im Wohnzimmer oder anderen Bereichen, sondern wichtige Elemente im Interior Design, mit welchen Lichtkompositionen erzeugt werden können.
Auch die Möbel von Tom Dixon lassen sich nicht auf einen bestimmten Raum festlegen. So kann zum Beispiel der Tom Dixon Wingback Sessel ebenso im Wohnzimmer für entspannte Momente sorgen wie im eigenen Büro oder in der Lobby eines Hotels.
Selbst die Esszimmerstühle Fan oder Slab sind nicht auf ihren Platz am Esstisch reduziert. Denkbar ist ihre Verwendung ebenso in Lounges, Lobbys oder Wartebereichen.
Vielleicht es das, was Kunden erwarten sollten, wenn sie Tom Dixon kaufen wollen: Die Genialität der Produkte lässt sich ebenso wie der Stil nicht in eindeutige Kategorien fassen. Warum sollten die Möbel oder Leuchten von Tom Dixon dann auf einen bestimmten Raum beschränkt werden?

Farben und Formen bei Tom Dixon

Die Designerprodukte von Tom Dixon zeichnen sich durch eine sehr einfache Farbgebung aus, die meist durch die verwendeten Materialien bestimmt wird. So dominieren bei den Leuchten jeweils die Töne Gold, Silber und Bronze. In manchen Fällen kommt Messing zum Einsatz, andere Leuchten werden mit einer Bronzeschicht versehen. Die meist polierten Oberflächen tragen zusätzlich dazu bei, dass die gewohnten Farben durch Spiegelungen verändert und aufgebrochen werden.
Bei Möbelstücken dominieren meist natürliche Farben, die durch das verwendete Holz entstehen. Der Fan Tisch zeigt sich auf schwarzem Gestell mit einer sehr hellen Platte aus Birkenholz, während die Slab Serie mit dunklem Eichenholz wieder anders wirkt.
Ebenso wenig, wie sich Tom Dixon auf einen bestimmten Stil festlegen lässt, sind seine Formen absehbar oder einheitlich. Kubische Formen treffen bei Dixon auf heterogene Oberflächen. Scheinbar willkürliche Formen treffen auf glatte Oberflächen. Bei Dixon ist alles möglich und Formen variieren ebenso wie seine Produkte.

Awards, die Tom Dixon gewonnen hat

Tom Dixon hat im Jahr 2017 den Milano Design Award für das Lifetime Achievement erhalten. Damit wurde das Lebenswerk des autodidaktischen Designers geehrt, der wie kein Zweiter das zeitgenössische Produktdesign maßgeblich mitbestimmt.
Dixon selbst ist seit 2004 Ehrendoktor der Birmingham City University sowie seit 2007 Ehrendoktor der University of Arts London. Für seine Dienste für das britische Design erhielt der den Order of the Britisch Empire (OBS) im Jahr 2001.

Tom Dixon Referenzen weltweit

Wer Leuchten und Möbel von Tom Dixon erleben möchte, hat an zahlreichen Orten auf der Welt die Gelegenheit dazu. So werden Tom Dixon Lampen in Bars und Restaurants in Hongkong ebenso genutzt wie in London oder Japan. Im Mondrian Hotel London sind sehr viele Bereiche mit Dixon Mobiliar und Dixon Beleuchtung versehen. Hotelgäste können regelrecht in die Designwelt Tom Dixons auf ihrem Zimmer eintauchen oder die Kreationen in der Lobby und der Bar erleben.
Viele Orte sind nicht nur mit Produkten von Tom Dixon ausgestattet, sondern der Designer hat mit seiner Sparte „Tom Dixon Studio“ ganze Innenbereiche nach seinen Vorstellungen gestaltet.

Showrooms des Designers

Eine weitere Möglichkeit, um Tom Dixons Produkte zu entdecken, sind die weltweit verteilten Showrooms des Labels. Allein in London finden sich drei Destinationen mit dem Tom Dixon Shop, dem Tom Dixon Liberty und Tom Dixon im weltberühmten Kaufhaus Harrods.
Darüber hinaus ist das Label auch in New York, in Los Angeles, in Hong Kong sowie in Tokio mit einem eigenen Showroom vertreten.

Tom Dixon bei design-bestseller.de

Wer Tom Dixon online erleben möchte, kann dies bei design-bestseller.de tun. In einem Online-Shop, der auf zeitgemäße Designermöbel und –leuchten sowie –accessoires spezialisiert ist und seit vielen Jahren auf dem Markt besteht, ist ein Designkünstler wie Tom Dixon ein Muss im wohlsortierten Angebot. Es ist nicht nur die Extravaganz der Produkte, sondern die sprühende Kreativität, die immer wieder beeindruckt und begeistert. Eine Begeisterung, die design-beststeller.de gerne mit seinen Kunden teilt.
Jetzt Tom Dixon online entdecken und aufregende Designleuchten und -möbel bei design-beststeller.de kaufen!

Tom Dixon - Leuchten und Möbel

Extravagant, britisch, punkig, wild und dennoch stilvoll. So ließen sich Tom Dixon Leuchten und Möbel auf einen Nenner bringen. Dabei ist es jedoch nicht einfach, das Werk des britischen Ausnahmedesigners zu beschreiben. Man muss es einfach erleben. Schauen Sie sich hier bei design-bestseller.de einfach um und entdecken Sie Tom Dixon online!

Tom Dixon - außergewöhnliches Design und außergewöhnliche Marke

Tom Dixon ist Marke, Designer und Kult in einem. 1959 in Tunesien als Sohn eines englischen Vaters und eine lettisch-französischen Mutter geboren, wächst Tom Dixon schließlich in London auf. Dort kam er schon früh in Kontakt mit der Kunst und war bis 1978 Schüler an der Chelsea School of Art. In den 1980er-Jahren startete Dixon schließlich als Autodidakt seine Designerkarriere und begann zunächst als echter Performancekünstler. Bis heute ist der spezielle Effekt der Dixon Leuchten und Möbel zu spüren, der vermutlich auf seine frühe Zeit zurückzuführen ist. Die ersten Kreationen Tom Dixons waren noch nicht so ausgereift und vollendet wie die Kollektion Copper oder die Beat Leuchte. Vielmehr handelte es sich um aus Metall zusammengeschweißte und mit anderen Materialien kombinierte Möbel sowie Kunstobjekte, die unter dem Label „Performancekunst“ im bekannten Londoner Nachtclub „Titanic“ präsentiert wurden. Als Material für seine Möbelstücke diente überwiegend Altmetall. Der junge Dixon mit seinen knapp 22 Jahren schuf damit schon früh eine eigene Bühne für seine Werke, die schnell Beachtung fanden. Doch der kreative Kopf Dixon blieb nicht bei der Performancekunst stehen, sondern startete 1983 mit eigenen Innenarchitektur-Projekten. Nur vier Jahre später folgte die Eröffnung einer eigenen Manufaktur, der „Dixon PID“, die später als „Space“ noch weitere Berühmtheit erlangte. Ein weiterer Meilenstein für Tom Dixon war die Gründung des Unternehmens „Eurolounge“ in der Mitte der 1990er-Jahre. Die Firma produzierte vor allem eigenentwickelte Produkte aus Kunststoff. Ein erstes Glanzstück aus dieser Zeit war die Lampe Jack, die mit dem Millenium Jack Award prämiert wurde. In den 1990er-Jahren entwarf Tom Dixon auch für andere Marken. Hierzu zählten zum Beispiel Cappelini, für die er den S-Chair entwickelte oder Moroso, für die er ein Sofasystem „Serpentine“ geschaffen hatte. Ende der 1990er-Jahre wurde Tom Dixon schließlich Art Director von Habitat, einer Ladenkette für Einrichtung. Im Jahr 2002 erfolgte schließlich die Gründung von „Tom Dixon. The Company“. Das eigene Label und Unternehmen ist seither für die Entwicklung von eigenem Produktdesign sowie Innendesign zuständig. Hierzu gehören das Design sowie der Vertrieb von Möbelstücken und Leuchten. Heute ist Tom Dixon einer der wichtigsten und bekanntesten Produktdesigner in Großbritannien. Er wird in einem Zug mit Ron Arad oder James Dyson genannt. Für seine Verdienste erhielt Tom Dixon u.a. eine Auszeichnung der Queen. Im Jahr 2014 wurde er auf der Pariser Messe „Mason et Objet“ zum Designer des Jahres prämiert. Damit sind Tom Dixons Meriten jedoch noch längst nicht aufgezählt.

Was Tom Dixon Produkte auszeichnet

Industriedesign wird häufig vorgeworfen, dass es ein wenig kalt und nüchtern ist. Tom Dixon setzt gerade an dieser Stelle an, denn seine Produkte sind alles andere als schlicht und nüchtern. Ein wahrhaft leuchtendes Beispiel ist die Serie, die Tom Dixon entworfen hat. Ideen von Tom Dixon sind modern und zugleich mit einem gewissen Glamour verbunden. Dieser besondere Mix entsteht oft durch die einzigartige Kombination von sehr unterschiedlichen Materialien. Dabei scheint Dixon oftmals an seine Anfangszeit anzuknüpfen, in der er Altmetall zu neuen Kunstobjekten verwandelte. Doch trotz aller Exzentrik versucht Tom Dixon an Traditionen anzuknüpfen. Dabei erinnern seine Werke zuweilen an den Stil der 1970er-Jahre ebenso wie an typisch-englische Stilmöbel. Zugleich ist die Qualität der Dixon-Möbel und –Leuchten alles andere als ein Zufall, sondern das Ergebnis exzellenter Handwerkskunst.

Die Designphilosophie von Tom Dixon

Die Philosophie, die hinter Tom Dixons Entwürfen steckt, scheint so einfach wie genial zu sein. Aus Altem wird Neues, aus Tradition wird Punk, aus langweiligen Materialien ein Kunstwerk. Seine Produkte scheinen oftmals wie durch Zufall entstanden zu sein. So fußt auch seine Karriere auf einem Wink des Schicksals. Dixon hatte einen Unfall mit seinem Motorrad, als er mit seiner Band „Funkapolitan“ auf Tour war. Der Unfall sorgte dafür, dass Dixon nicht mitreisen konnte, sondern stattdessen nach Ersatzteilen auf Schrottplätzen suchte. Durch die Suche wuchs seine Begeisterung für Altmetall, das schließlich fester Bestandteil seiner ersten Performancekunstwerke war. Dieser etwas alchemistische Gedanke spielt bei jedem Dixon-Produkt eine große Rolle. Als Dixon noch Art Director bei Habitat war, sollten die Designprodukte für eine breite Masse erschwinglich sein. Dieser Grundgedanke schwingt heute noch bei vielen Leuchten und Accessoires von Dixon mit.

Bekannte Designlinien von Tom Dixon

Ein typischer Dixon könnte man sagen, wenn man die Leuchte Copper betrachtet. Sie vereint den typischen Dixon-Stil auf eindrucksvolle Weise. Zum einen knüpft sie an traditionelle Designlinien und Produkte an. Zum anderen zeichnet sie sich durch einen außergewöhnlichen Materialmix aus. So wurde die Oberfläche des Kunststofflampenschirms mit Kupfer überzogen. Diese Oberfläche spiegelt zugleich. Das Ergebnis sind Licht- und Spiegeleffekt, die für ein einzigartiges Erlebnis sorgen. Inspiriert von indischen Krügen und hergestellt von indischen Handwerkern sind die Bodenvasen der Beat Serie sehr lebendige Beispiele für das Werk Tom Dixons. Denn in der Tat kann bei der Virtuosität des Designers mit Fug und Recht von „Werk“ gesprochen werden, zu dessen bekannteren Produkten eben diese Vasen der Beat-Kollektion gehören. Wie geschmolzenes Metall ergießen sich die Hängeleuchten der Tom Dixon Melt Leuchten in den Raum. Dabei bieten die doppelt polierten Oberflächen der Leuchten eindrucksvolle optische Effekte. Nichts bleibt der Lampe im Raum verborgen, spiegelt sie es doch sogleich in sich wider. Dieser einzigartige Effekt führt schließlich dazu, dass die Melt Leuchten zu den gefragten Produkten aus dem Sortiment von Tom Dixon gehören.