Kupfer, Messing, Chrom – wie eine diebische Elster ziehen uns die glänzenden Metalle magisch an und setzen stilvolle Eyecatcher in unsere vier Wände. Ob als Hängeleuchte über dem Esstisch, als Kerzenhalter auf dem Sideboard oder als Beistelltisch neben dem Sofa – der Metallic Trend ist allgegenwärtig.
Und obwohl uns dieser Einrichtungstrend nun schon seit einigen Jahren begleitet, ist ein Abbruch seiner Beliebtheit derzeit nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil – was im vergangenen Jahr Kupfer war, wird dieses Jahr durch Messing abgelöst und lässt Accessoires und Möbel gleichermaßen glänzen.
Der Metallic Trend – Messing, Chrom und Kupfer
Vor allem Labels wie Menu, by Lassen, Tom Dixon und Kartell setzen ihre Klassiker in schillernden Metallics neu in Szene und lassen unsere vier Wände strahlen. Ein hervorragendes Beispiel sind die Bottle Grinder von Menu. Die beliebten Salz- und Pfeffermühlen in Flaschenform haben von Norm Architects ein cooles neues Outfit verpasst bekommen und erstrahlen in zwei neuen Versionen – in gebürstetem und glänzendem Metall.
Oder aber die JWDA Leuchte, ein weiterer Klassiker von Menu. Die Tischleuchte von Jonas Wagell ist seit diesem Herbst in poliertem Messing und gebürstetem Edelstahl zu haben. Oder nehmen wir den Wire Chair von Charles & Ray Eames für Vitra – der Klassiker verzaubert bereits seit Jahrzehnten mit seinem verchromten Stahlrohren.
Besonders jetzt zur Winterzeit haben die glänzenden Metalle Hochkonjunktur und setzen schimmernde Highlights. Ob als akzentuierende Accessoires, blickführende Leuchte oder als glänzendes Möbelstück – Metallics sind aus der Einrichtung nicht mehr wegzudenken.
Während Chrom kühl, erfrischend und modern wirkt, bildet Kupfer mit seinem rötlich-warmen Glanz den beruhigenden Gegenpol. Als ausgleichende Mitte könnte man Messing bezeichnen, das derzeit die Beliebtheitsskala des Metallic Trend anführt.
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[…] letzte Jahr hörte mit einem Blogpost zum Thema Metallic Trend auf und auch im neuen Jahr geht es weiter mit einer kleinen Übersicht über Trends und […]
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